Weihnachtsmarkt 13Unsere Gocarts pendelten wieder im Rahmer Wald. Jugendliche unseres Ausbildungs- und Zukunftspaktes transportierten die Bäume bis zum Parkplatz.

 

11.00 Uhr: Treffen an der Schule. Letzte Vorbereitungen. Plakate malen, packen.

11.15 Uhr: Regen! Muss das sein?

11.20 Uhr: Los geht's. Muss sein. Trotz Regen. Zu Fuß. Gocarts müssen schließlich mit. Stellvertretende Schuleiterin kennt den Weg.

12.40 Uhr: Regen hört auf. Glück!

12.45 Uhr: Ankunft am Forsthaus. Schulleiter schon da - mit Material. Pavillon aufbauen. Tannen entnetzen.

12.55 Uhr: Fertig. Besucher dürfen kommen.

Spaß. Viel zu tun. Mächtig gute Stimmung unter uns. Blasmusik. Weihnachtsmann. Heißer Tee. Trotzdem kalt.

15.30 Uhr: Regen! Muss das sein?

15.50 Uhr: Immer noch Regen. Markt bis 16 Uhr?! Besucher fast alle weg. Alle bauen ab. Wir auch.

16.15 Uhr: Fertig. Jetzt zurück zur Schule. Zu Fuß. Im Regen. Muss sein.

16.35 Uhr: Ankunft an Schule. Gokarts parken. Ab nach Hause. Aufwärmen!!! Trockene Klamotten!!! Gesund bleiben! Noch eine Woche bis Weihnachtsferien.

Vielen Dank an die Bezirksvertretung Mengede, dem Stadtmarketing Mengede und dem Stadtmarketing Dortmund-Huckarde für diesen außergewöhnlichen Waldweihnachtsmarkt und dafür, dass wir auch in diesem Jahr wieder Weihnachtsbäume verkaufen durften und Gelegenheit hatten, einen Teil unserer Schulgokarts eine Ausfahrt zu gönnen. 

Vielen Dank an Gartenbau Linneweber für die wunderschönen Nordmanntannen aus eigener Aufzucht. Eine schöner als die andere!

Vielen Dank an den Mengeder Ferien- und Freizeitspaß für den An- und Abransport der Tannen.

Vielen Dank an alle Gäste, die unseren Stand besucht haben.

Vielen Dank an unsere Schülerinnen und Schüler im Ausbildungspakt/Zukunftspakt, die sich mächtig ins Zeug gelegt haben.

Vielen Dank an die Erwachsenen unserer Schule, die alles vorbereitet und durchgeführt haben.

Vielen Dank an den Weihnachtsmann: Schokolade war lecker!

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Weihnachtsmarkt 15

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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