Update: Der folgende Artikel ist nicht mehr gültig, wegen geändertem Schulbetrieb.
Es wird erwartet, dass der Inzidenzwert von 200 Infizierten pro 100.000 Einwohner*innen am Wochenende in Dortmund überschritten sein wird. Deshalb wurde heute (Freitag-)Nachmittag beim Land NRW die Schulschließung für die Dortmunder Schulen beantragt.

Ausgenommen werden sollten u. a. die Abschlussklassen.
Am Abend teilt nun die Stadt Dortmund auf ihrer Homepage mit, dass der Antrag befürwortet worden ist.
Für uns bedeutet dies (wie in der zurückliegenden Woche):
Klassen 5-9: Lernen auf Distanz
Klassen 10: Unterricht in Halbklassen
Das Angebot der Notbetreuung besteht weiterhin.

Die Mitteilung der Stadt Dortmund ist hier verlinkt.

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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