OB im NeubauUnser Oberbürgermeister hatte für heute die Presse in unseren Neubau eingeladen. Dabei wurde dieses Gebäude als Vorzeigeprojekt gewürdigt.

 

Anlass war die Vorstellung der vier Dortmunder Bauvorhaben, die über das Kommunalinvestitionsförderungsgesetz [dies ist das bisher längste Wort, das auf unserer Homepage veröffentlicht wurde] finanziert werden. Herr Sierau hatte sich als Oberbürgermeister gewünscht, dass diese Pressekonferenz in unserem Neubau stattfindet.
In seiner Rede würdigte er die Besonderheit dieses Gebäudes. Die Ausstrahlung durch die äußere Erscheinung der neuen Schule werde den Stadtteil maßgeblich prägen. Im Inneren strahle das Gebäude schon jetzt eine besondere Wohlfühlatmosphäre die für alle Menschen der Schulgemeinde aus.

Zuvor bedankte sich unser Schulleiter Herr Pätzold für die Wertschätzung unserer Schule, die durch diesen Termin geschaffen werde. Er erklärte die Bedeutung des Gebäudes als "Dritten Pädagogen" - neben Lehrkräften und Schülerinnen/Schüler als "Erste und Zweite Pädagogen" - für das Lernen in der Schule. Die Umsetzung eines modernen Unterrichts hänge maßgeblich davon ab, ob die "für das Lernen erforderlichen Interaktionen aller Menschen der Schulgemeinde" durch das Gebäude ermöglicht werden. Viele zusätzliche Lernräume und Nischen sowie viel Glas im Gebäude böten hierfür sehr gute Voraussetzungen, um schließlich die moderne pädagogische Konezeption unserer Schule zu unterstützen.

Die Verteter des Liegenschaftsamtes benannten neben den weiteren Bauvorhaben, die durch das oben genannte Gesetz finanziell gefördert werden, weitere städtische Bauprojekte. Insbesondere wurde die Entwicklung unseres Neubaus von der ersten "Machbarkeitsstudie" bis hin zum tatsächlichen Neubau anhand von ausgehängten Plänen erläutert.

 

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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