Bei Bedarf soll der Busverkehr optimiert werden
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Gespräche unserer Schulleitung mit dem Verkehrsunternehmen DSW21 und der Schulverwaltung führen zu ersten Ergebnissen.
Einig sind sich Schulleitung und Schulverwaltung in der Einschätzung, dass die Schule an Attraktivität gewonnen hat. Die Umwandlung zu einer Gesamtschule mit einer eigenen gymnasialen Oberstufe aber auch der mittlerweile mehrfach ausgezeichneten Schulneubau verstärken ohnehin den gestiegenen Bedarf nach einem Schulplatz.
Vor diesem Hintergrund wurde heute ein Gespräch mit dem Ziel geführt, die Anreise und Abreise mit Verkehrsmitteln zu optimieren.
Das Gesprächsergebnis:
Wenn die Anmeldewoche (1. - 4. Februar) vorüber ist, wird geschaut, von wo aus die Kinder anreisen.
Der Schulträger wird gegebenenfalls sogenannten "Schülersonderverkehr" einrichten. Die würde bedeuten, dass Pendelbusse die Kinder transportieren. Dies betrifft vorrangig die Ost-West-Verbindung zu den Stadteilen Lindenhorst, Eving und auch Brechten.
Ebenfalls soll die Anbindung des ÖPNV in der Nord-Süd-Verbindung geprüft und gegebenenfalls dem Schulbetrieb angepasst werden. Dies betrifft dann die Ortsteile Kirchlinde und Marten.