Zukunftspakt 6 von 7 tn43 Schüler*innen unterzeichneten ihre Teilnahme am Reinoldi-Zukunftspakt. Mit Eltern und Klassenleitungen begangen sie die feierlichen Unterzeichnungen.

 

Wegen der aktuellen Hygienebestimmungen fanden in unserem Foyer zwei Abendveranstaltungen nacheinander statt.

Bezirksbürgermeister W. Tölch lobte als Schirmherr des Reinoldi-Zukunftspaktes die Bereitschaft der Jugendlichen, sich sozial zu engagieren. Er benannte Ereignisse, durch die bisherige Schüler*innen unserer Schule den Ortsteil maßgeblich mitgestalteten. Immer wieder erhalte er Rückmeldungen der Menschen des Stadtbezirks, die sich gerne an den Weihnachtsbaumverkauf und an das Engagement beim Westerfilder Sommerfest erinnerten. 
Auch bei lokalen Betrieben genieße der Zukunftspakt ein hohes Ansehen.

Bei der feierlichen Übergabe der Teilnahmevereinbarungen fand Bezirksbürgermeister W. Tölch persönliche Worte für alle angehenden Teilnehmer*innen. So fragte er nach Berufswünschen und staunte über die häufig konkreten Zukunftsorientierungen, die er auf eine gewinnbringende Berufsberatung unserer Schule zurückführte.

Herr Pätzold lobte als Schulleiter den Mut der Schüler*innen, sich den bevorstehenden Heruasforderungen zu stellen. Er dankte für die Bereitschaft, ehrenamtlich in und außerhalb der Schule tätig zu sein und damit die eigene Persönlichkeit, aber auch das Zusammenleben in einer Gemeinschaft zu fördern.

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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