hackerschool1 tn"Jedes Kind soll einmal im Leben programmiert haben." Das ist die Vision der Leiterin der Hacker School, Julia Freudenberg.

Gesagt, getan. Als zukunftsorientierte Schule kooperierte die Reinoldi-Sekundarschule mit der Hacker School Dortmund und der gemeinnützigen Bildungsinitiative Teach First Deutschland und ermöglichte es insgesamt neun Schülerinnen und Schülern ein Wochenende lang, Platinen und Roboter zu programmieren, eine eigene Website zu erstellen und in Python und HTML zu coden. Der Dortmunder Pumpenhersteller WILO stellte seine IT-Spezialisten sowie hypermoderne Räumlichkeiten für die Workshops mit den rund 40 programmierbegeisterten Jugendlichen zur Verfügung. Das Ergebnis des Wochenendes waren penetrant piepende und grell blinkende Microbits, die die Tetris-Musik der 80er Jahren und selbst programmierte Arcadespiele wiedergaben. Die Schülerinnen und Schüler programmierten außerdem ihre Servo-Roboter, kleine Windbeutel und Weintrauben zu greifen, die WILO zur Kräftigung der Teilnehmer zur Verfügung gestellt hatte.
Ein gelungenes Wochenende ging mit viel Spaß, neu geschlossenen Freundschaften und vollen Bäuchen zu Ende.

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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