talenttage1 tnAm 28.09.2019 fuhren Finn, Madleine, Michelle, Herr Greiling und Frau Franke von der 3D-Drucker-AG zu einem Event in Essen, den "Talenttagen Ruhr".

 

Wir fuhren um 12 Uhr in Dortmund los und kamen um ungefähr 13 Uhr in Essen an. Als wir ankamen, wurden wir herzlich von Julia Soeffner begrüßt. Wir richteten unseren 3D Drucker ein und machten eine kleine Erholungspause.
Um 14 Uhr kamen bereits die ersten Gäste und als wenig später alle da waren, ging es auch schon los. Wir wurden vom Team offiziell begrüßt und eingewiesen. Das Thema der Veranstaltung war "Digitialisierung in Schulen", zu Besuch war, neben den Schülerinnen und Schülern, ein Kommunalabgeordneter der CDU und ein Landespolitiker der Grünen. Außerdem war eine Dame aus einem Institut da, das Frauen zeigt, wie sie eine Organisation von Anfang an richtig planen können.
Wir bauten den 3D Drucker auf und konnten dann mit dem Workshop beginnen. Es kamen viele Leute und wir wiesen sie ein, wie alles funktionierte, und erklärten ihnen, wie die Bearbeitung von 3D Modellen geht. Die Schülerinnen und Schüler mussten 3D Modelle in Ordnung bringen, die wir zuvor verunstaltet hatten. Trudie, unser neues Maskottchen, half ihnen dabei. Als alle fertig waren, durften alle Teilnehmer sich einen selbst gemachten Herzanhänger drucken.
Anschließend verteilten sich die Schülerinnen und Schüler auf die anderen Workshops und ich hatte ein langes Gespräch mit dem CDU Kommunalpolitiker. Am Ende führten wir eine Podiumsdiskussion und sammelten unsere Erfahrungen gemeinsam.
Dann mussten wir leider nach Hause fahren und auch Frau Franke fuhr mit dem Auto nach Hause und nahm Trudi, das Maskottchen, mit.

Fazit: Es war großartig und ich freue mich auf das nächste Mal.

von Michelle, Klasse 8b

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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