gdbd2017Erneut nahm der siebte Jahrgang der Reinoldi-Sekundarschule am Girls' und Boys' Day teil. Hier finden Sie zwei Erfahrungsberichte von einer Schülerin und einem Schüler.

Girls' Day Erfahrungsbericht
Ich war am Girls' Day in einer Tierarztpraxis. Wir hatten viele Patienten und ich habe sogar eine Operation gesehen. Ab und zu waren echt coole Patienten da und alle waren sehr freundlich. Am besten war aber die Operation, sie war zum Glück erfolgreich. Ich würde mir sehr wünschen, dass auch andere Kinder so eine Erfahrung haben wie ich, denn ich weiß, dass ich diesen Beruf ausüben wollen würde. Das ist eine große Gelegenheit am Girls' Day aus diesem Schubladendenken heraus zu kommen. Ich hoffe die nächste Jahrgangsstufe wird die gleiche tolle Erfahrung machen wie ich.
- Michelle, 7b

Boys' Day Erfahrungsbericht
Ich musste Bestellungen zum Tisch bringen und ich musste Bestellungen schreiben. Meine Erfahrung war gut, weil ich jetzt weiß, dass ich in diesem Job nicht arbeiten will. Mir hat besonders gut gefallen, dass wir kostenlos essen und trinken durften. Ich möchte, dass der Boys' Day weitergeführt wird, damit man herausfinden kann, wo man später mal arbeiten möchte und wo lieber nicht. Jetzt weiß ich, dass ich mich für die Schule anstrengen muss, weil man nie weiß, wie es im Leben kommen kann und ich gerne später mehr Geld verdienen will. Außerdem habe ich gesehen, wie hart und anstrengend eine Arbeit sein kann.
- Denni, 7b

Top-Thema

Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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