90 Minuten aus dem Leben eines Autors

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Am Montag 26.01.2015 bekam die Klasse 7c besonderen Besuch: Der Autor Felix Münter kam ab 10 Uhr in den Unterricht und stellte sich den Fragen der Klasse. 90 Minuten lang hatten die Kinder Zeit, alle Fragen zu stellen, die sie schon immer stellen wollten. Und zu beantworten gab es viel. Die Schülerinnen und Schüler interessierten sich für viele Aspekte des Autorendaseins, egal ob handwerklich („Was machen Sie bei einer Schreibblockade?“), kreativ („Woher kommen Ihre Ideen?“), organisatorisch („Wie lange braucht man, bis eine Geschichte fertig ist?“), finanziell („Kann man davon leben?“) oder auch privat („Welche Hobbys haben Sie?“)

Mit einer großen Priese Humor beantwortete Felix Münter die gestellten Fragen, erzählte im Plauderton über das Leben als Autor. Am Ende gab er noch einige altersgerechte Zeilen aus einem seiner Werke zum Besten. Ein rundum gelungener Vormittag, der so oder in ähnlicher Form gerne wiederholt werden kann.

Felix Münter ist Autor aus Dortmund. Seine ersten beiden Bücher erschienen 2014, 2015 erscheinen mindestens drei weitere Neuerscheinungen aus seiner Feder. Thematisch widmet sich der Autor vor allem den gebieten Science-Fiction, Fantasy und Horror. Weitere Infos zur Person unter http://felix-muenter.de/.

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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