Schuljahr 2013/2014

Besuch der Verkehrspuppenbühne

Am Montag, den 07.10.2013 besuchten die fünften Klassen der Reinoldi-Sekundarschule die Verkehrspuppenbühne im Westfalenpark. Auf dem Programm stand das Theaterstück "Das Geschenk", das auf einer wahren Begebenheit beruht und zur Unfallprävention beitragen soll. Anschaulich gelang es den Beamten der Polizei Dortmund den Schülerinnen und Schülern die Wichtigkeit des Tragens eines Fahrradhelms zu vermitteln.


Abschließend lud der Westfalenpark bei sonnigem Herbstwetter noch zu einem Spielplatzbesuch ein.

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Mathematischer Kalender


An jedem Schultag im Advent wurde zum ersten Mal an der Sekundarschule in Westerfilde eine kniffelige Mathematikaufgabe rund um das Thema Weihnachten „geöffnet“. Interessierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 und 6 konnten sich ein kleines Aufgabenblatt abholen, im Laufe des Tages lösen und am nächsten Tag vor der ersten Stunde abgeben.

Am vorletzten Schultag vor den Weihnachtsferien wurden im Mehrzweckraum der Sekundarschule Westerfilde die Teilnehmer/-innen des Mathematischen Adventskalenders geehrt. Ecem Ilkay (5b) belegte mit 7 von 12 korrekt gelösten weihnachtlichen Knobelaufgaben den 1. Platz der Jahrgangsstufe 5. Platz 2 ergatterte sich Kemal Velichkov (5b) und Platz 3 teilen sich Tim Tuppat und Dominik Schlottmann aus der Klasse 5c. In der Jahrgangsstufe 6 holte sich Aimée Freimuth mit 7 richtigen Knobelaufgaben Platz 1, Platz 2 ging an Nicole Bolik und den 3. Platz erreichte Meryem Aravi. Alle Siegerinnen kommen aus der Klasse 6a.

Kulturrucksack

In diesem Jahr veranstaltete der Kulturrucksack NRW wieder einen Wettbewerb. Aufgabenstellung war es sich zu überlegen, wie Dichi und Michi, Kinder im Alter zwischen 10 und 14 Jahren aussehen, die gerne den Kulturrucksack besuchen. Die 5er und 6er Klassen haben sich dieser Wettbewerbsfrage in zahlreichen zeichnerischen und fotografischen Werken gestellt und sind jetzt gespannt auf die Abstimmung der Jury.

Kunstprojekt der Klassen 6

In den letzten Wochen wurden in den sechseten Klassen Tiermasken im Kunstunterricht hergestellt. Nachdem im Deutschunterricht das Thema Fabeln behandelt wurde, stellten alle Schüler- und Schülerinneneine Tiermaske her. Zunächst musste sich jeder Gedanken zu den äußeren Merkmalen, wie z.B. Farbe und Musterung des Fells, Ohren, Zähne, etc., machen. Es musste dann überlegt und in einer Skizze festgehalten werden, wie man die äußeren Merkmale und Eigenschaften darstellen möchte. Dann ging es an die praktische Arbeit. Den Grundkörper bildete ein Luftballon der mit etlichen Zeitungspapierlagen und Kleister beklebt wurde. Ein Prozess, der vielen ein hohes Maß an Disziplin beim Umgang mit diesen Materialien abverlangte. Anschließend wurden die Merkmale der einzelnen Tiere mit Hilfe von Dosen, Schachteln, Bechern, Zeitungspapier, Pappe und Kleister herausgearbeitet. Am Ende wurden die Masken mit Deck- oder Acrylfarben farbig passend gestaltet. Nach einem langen Arbeitsprozess waren alle ganz stolz ihre Tiermasken bei einem Fotoshooting zu tragen.

 

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Besuch im Archäologischen Museum in Herne

Am Dienstag, dem 12.November 2013 haben unsere fünften Klassen im Rahmen des Projektunterrichts, der zurzeit unter dem Thema „Das Leben in der Frühzeit“ steht, das archäologische Museum in Herne besucht. Während der Führung hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit die Funktionsweise von Feuersteinen experimentell zu erforschen und  unterschiedliche Relikte (Zähne und Knochen eines Mammuts, Steinwerkzeuge, Felle) in die Hände zu nehmen. Weiterhin verglichen die Schülerinnen und Schüler den Schädel eines Neandertalers mit dem eines heutigen Menschen und stellten dabei die Unterschiede des Aufbaus heraus. Abschließend durften die Schülerinnen und Schüler Mehl nach frühzeitlicher Herstellungsweise herstellen.

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Der Museumsführer zeigt den Schülerinnen und Schülern die verschiedenen Jagdwerkzeuge.

 

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Vergleiche des Schädesls eines Neandertales mit demdes heutigen Menschen.

 

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Die Getreidekörner werden von den Schülerinnen und Schülern auf einer Steinplatte zu Mehl verarbeitet.

 

 

 

 

Die Klasse 6c beim internationalen Reit- und Springturnier

Die Klasse 6c unternahm mit ihren Klassenlehrern Herrn Rautenberg und Frau Kirchhoff einen Ausflug zum internationalen Reit- und Springturnier in die Dortmunder Westfalenhalle.

Nach einer zweistündigen theoretischen Vorbereitung im Schulunterricht ging es mit der U-Bahn zur Westfalenhalle. Dort wurden zunächst die großen Pferdetransporter der Teilnehmer bestaunt, die viele Schüler-/innen an große Reisebusse erinnerten. Es gab ein Rätselraten um die verschiedenen Kennzeichen, vor allem um die der ausländischen Teilnehmer. Anschließend ging es auf zur Stallführung. Hier durften alle einen Blick in den Stall, sowie hinter die Kulissen werfen. Hindernisse, zum Teil höher als man selbst, konnten begutachtet und angefasst werden.

Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es in die Abreithalle. Dort konnte man zuschauen, wie die Reiter sich mit ihren Pferden warmreiten und sich für den Springparcours vorbereiten.

Dann kam der spannendste Teil des Morgens. Es ging auf die Tribüne und das internationale Springen begann. Fleißig wurden Fehler mitgezählt und gefachsimpelt. Bei der anschließenden Siegerehrung bekam der Sieger von allen einen riesigen Applaus.

Für alle war es ein tolles Erlebnis!

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Top-Thema

Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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