Ergebnis des Projektunterrichts

Während unseres Projektunterrichtes beschäftigten wir uns mit unserer Klassenleitung Frau Kirchhoff und Herrn Rautenberg mit dem Thema „Graffiti“.

Wir befassten uns zunächst mit der Entstehungsgeschichte des Graffiti. Danach betrachteten wir die verschiedenen Styles und deren Aufbau. Jeder von uns erstellte sein eigenes Logo als Graffiti auf einem DIN A4 Blatt. Im nächsten Schritt überlegten wir uns zusammen ein Motiv, dass wir gemeinsam an eine Wand der Schule sprayen wollten. Dazu benötigten wir jedoch fachmännische Hilfe. Dazu kontaktierten wir den Dortmunder Künstler „Dalibor“. Dieser war sofort bereit uns zu helfen. Er kam zu uns in den Unterricht, erzählte uns einiges über seine Biographie und besprach mit uns das weitere Vorgehen. Nach unseren Wünschen fertigte er eine Skizze an und am letzten Samstag ging es dann an die Arbeit. Da nicht alle gleichzeitig an dem Graffiti arbeiten konnten, waren wir in Kleingruppen eingeteilt. Stündlich haben wir gewechselt. So konnte jeder bei dem Graffiti mitarbeiten.

Nachdem alles abgeklebt war und alle ihre Staubmasken, sowie Handschuhe anhatten, konnte es losgehen. Dalibor hatte zur Unterstützung noch einen Freund mitgebracht, der auch Künstler ist. Beide gaben uns genaue Anweisung, was wir tun sollten. Zum Beispiel wie nah man die Dose beim Sprayen an die Wand halten darf, in welchem Winkel man die Spraydose ansetzen muss, damit nichts eingenebelt wird und wie man kleine Fehler wieder korrigieren kann. Nach 6 Stunden war unser Graffiti fertig. Ein toller Abschluss unseres Projektunterrichtes!

Wir bedanken uns bei Dalibor für seine ehrenamtliche Unterstützung und bedanken uns bei allen Eltern der Klasse 8c, durch deren Sponsoring das Material für dieses Projekt finanziert werden konnte. Vielen, vielen Dank!!!

Wer sich über Dalibor informieren möchte, kann sich seine Internetseite ja mal anschauen.

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Top-Thema

Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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