Theater

Als Wahlpflicht-Kurs "Darstellen und Gestalten" des achten Jahrgangs besuchten wir die Theaterprobe im Kinder- und Jugendtheater.

 

 

Am letzten Donnerstag ging es in Hörde nach einem Warm-up und einer kurzen Einführung zum Theaterstück "Strafraumszenen" mit der Theaterpädagogin Lisa Maria Heigl in den Zuschauerraum zur Probe des Theaterstücks. Hier wurden einzelne Szenen des Stücks geprobt. Interessant war für alle einmal zu sehen, wie eine Probe abläuft und wie viele Personen bei Proben anwesend sind: zum Beispiel die Regie, die Ton- und Lichttechniker, Praktikanten und natürlich die Schauspieler selber. Nach der Probe gab es noch eine ausgiebige Fragerunde seitens der Schüler und seitens der Schauspieler. Uns allen hat dieser Vormittag sehr gefallen.

In diesem Stück spielen Bianka Lammert, Talisa Lara, Johanna Weißert, Phillip Pelzer, Thorsten Schmidt und Jubril Sulaimon. Das Stück "Strafraumszenen" hat Jörg Menke-Peitzmeyer geschrieben. Viele Aspekte des professionellen Fußballgeschehens tauchen in diesem Stück auf. Es geht um Träume, Sehnsüchte, das Wir-Gefühl , die Millionen Menschen mit dem Fußball verbinden. Es zeigt aber auch die Gefahren des Massenphänomens und schaut in dessen Abgründe: auch Rechtsextremismus, Rassismus - auf dem Platz und den Tribünen, sowie Gewaltbereitschaft werden thematisiert. Geeignet ist dieses Stück für Jugendliche ab 14 Jahre.

Informationen gibt es unter www.kjt.theaterdo.de

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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