HonigverkaufWährend die Bienen nun Pause machen, waren wir fleißig: Der Honig aus unserer Schulimkerei wurde von uns in Gläser gefüllt und kann nun erworben werden.

Die sehr helle Farbe deutet auf einen hohen Rapsanteil hin. Ein solcher Honig schmeckt sehr mild.
Durch sehr häufiges Rühren während der Kristallisationsphase ist der Honig feincremig und bleibt bei guter Lagerung (dunkel und kühl) seeeeehhhhhr lange streichfähig.
Für 6 Euro ist das 500g-Glas bei Herrn Pätzold zu erwerben; vielleicht noch eine Idee für ein kleines Weihnachtsgeschenk

Neu ist das Eitkett in diesem Jahr: Der Schrifttyp wurde dem Schullogo angepasst und das Bild erneuert. 
Neu ist auch, dass nun auf jedem Etikett eine Überwachungsnummer steht: Diese Nummer gibt Auskunft über
• das Jahr der Honigernte, 
• die Nummer der Ernte (wir ernten 2 bis 3 Mal im Jahr) und 
• die Nummern der Gläser, die fortlaufend nummeriert werden.
Somit lässt sich anhand unserer Dokumentation in der Imkerei für jedes einzelne Glas nachvollziehen, von welchem Bienenvolk in welchem Monat der Honig entnommen wurde.

Und im nächsten Jahr?

Wir hatten in diesem Sommer nur ein Wirtschaftsvolk und die Königin hat die Sammelbienen nicht besonders gut zum Sammeln angeregt. Deshalb ist der Ertrag in diesem Jahr mäßig.
Das Volk hat nach der Ernte die Königin selbst ausgetauscht. Wir hoffen, die neue Königin ist leistungsstärker.
Unser kleiner "Ableger" aus 2017 ist im nächsten Jahr hoffentlich zu einem zweiten Wirtschaftsvolk gewachsen.
Im Frühjahr möchten wir einen neuen Ableger bilden, der im Sommer zu einem dritten Wirtschaftsvolk heranwachsen kann.
Kurzum: Wir hoffen, alle Bienen kommen durch den Winter, sodass sie in 2018 den Pflanzen gute Dienste zur Bestäubung leisten und wir als Gegenleistung einen guten Honigertrag haben werden.

 

 

Top-Thema

Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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