01Die Klasse 5c nahm an der Aktion „Straße der Kinderrechte“ in Westerfilde teil.


Zum Einstieg wurde im Unterricht ein Theorieteil durchgeführt. Hier erlangten die Schülerinnen und Schüler ein grundlegendes Verständnis für ihre Rechte. Im Anschluss an die theoretische Auseinandersetzung begann die künstlerisch-kreative Umsetzung des Gelernten. Unterstützt wurden die Kinder dabei von den beiden Künstlern David Kory und Oliver Mark des Dortmunder Vereins die Urbanisten e. V..
In der letzten Woche wurden dann zwei Hauswände und eine Mauer auf der Westerfilderstraße mit den entwickelten Motiven bemalt/ gesprayt. Alle Schülerinnen und Schüler waren mit Feuereifer dabei. So mussten zuerst alle Farbdosen nach Farbfamilien geordnet werden, die benötigten Farben den einzelnen Motiven zugeordnet werden, sowie die Mauer des Innenhofes vom Stadtteilbüro mit weißer Farbe vorgestrichen werden.
Neben der Klasse 5c waren noch die Tageseinrichtung Speckestraße, sowie Jugendliche vom Falkentreff an der Aktion beteiligt.
Belohnt wurde diese Aktion mit einem Scheck über 4000 Euro, der von einem Vorstandsmitglied des „Deuschen Kinderhilfswerk“ überreicht wurde.
Somit steht der Weiterarbeit an dem Projekt „Straße der Kinderrechte“ nichts mehr im Wege.

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
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Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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