ComputerkurseAuf das folgende Angebot des Vereins "CHANCENGLEICH" weisen wir gerne hin. Der folgende wurde an die Dortmunder Schulen gesendet.

 

"Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Sie gerne auf ein neues Projekt unseres Vereins CHANCENGLEICH in Europa e.V. hinweisen, das seit Februar läuft und ggf. für die Besucher*innen des DLZBs [Dienstleistungszentrum Bidlung] von Interesse ist. In unterschiedlichen Kurseinheiten vermitteln wir Computer-Kenntnisse, von niedrigschwelliger Vermittlung bis zur Vertiefung bereits vorhandener Grundkenntnisse. Unsere Zielgruppen sind sowohl Hörder Bürger*innen als auch über den Stadtteil hinaus – Neuzugewanderte Menschen sowie Senioren*innen. Die Teilnahme ist kostenlos und ein Einstieg jederzeit möglich. Kursort ist Am Heedbrink 29.

Die Kurszeiten sind:
Frauenkurs (niedrigschwellige Vermittlung von Grundkenntnissen) - montags und donnerstags 10-12:30
Gemischte Gruppen – mittwochs 16-18:30 sowie freitags 12-14:30
Offenes Lernzentrum (hier können konkrete Anliegen gemeinsam erarbeitet werden): montags 12:30-17:00, mittwochs 15-16:00 und freitags 14:30-17:00. Um einen Überblick zu behalten, bitten wir um telefonische Anmeldung vorab.

Wir freuen uns sehr, wenn Sie diese Information an mögliche Interessenten*innen weitergeben können. Sowohl Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen, als auch Personen, die uns bei den Kursen unterstützen möchten. 

Vielen Dank und freundliche Grüße

Anna-Marie Wahle

CHANCENGLEICH in Europa e.V.
Hörder Bahnhofstraße 6
44263 Dortmund
Tel.: +49 (0)231-28676640
www.ch-e.eu

Top-Thema

Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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