Eröffnungsveranstaltung "Kunst öffnet Welten" in der Reinoldi-Sekundarschule in Bodelschwingh. Anwesend waren ca. 120 kunstbegeisterte Kinder und Jugendliche.

Auftakt1

Eine Kooperationsgemeinschaft aus Grundschule, Jugendzentrum und Sekundarschule arbeitet unter dem Ober - Thema "Wir verändern die Welt" im Stadtteil mit Kindern und Jugendlichen von 6- 16 Jahren in unterschiedlichsten künstlerischen Projekten. Das Projekt leitet der Künstler Robert Kaller, Master of Fine Arts und es dauert 2 Jahre. Schwerpunkt wird sicher auch das Thema Mosaikgestaltung im öffentlichen Raum in Kooperation mit der Mosaikbauschule Dortmund sein

Auftakt2

Robert Kaller begeistert die jungen Zuhörerinen und Zuhörer, als er von künstlerischen Projekten mit Kindern spricht.

Auftakt3

Erste Versuche machen neugierig auf Weiteres. Die Grund- und Sekundarschüler probieren sich an der Mosaiktechnik


Aus dem Bericht der RN vom 08.12.2015

Hier gelangt man zum vollständigen Artikel der Ruhrnachrichten

Der Stadtteil soll bunter werden. Das haben sich die Schüler der Westhausen-Grundschule, der Reinoldi-Sekundarschule und die Besucher der Jugendfreizeitstätte Westerfilde "KESS" vorgenommen. Sie haben den festen Willen, sie haben den passenden Künstler, und sie haben zwei Jahre Zeit.

In der Aula der Sekundarschule stellte Fassadenkünstler Robert Kaller den Kindern und Jugendlichen sein Konzept vor. Die Teilnehmer werden optisch weniger attraktive Stellen in Westerfilde auswählen und den Besitzern anbieten, diese Schandflecke zu verschönern. Es soll dabei kein Unterschied zwischen privaten, geschäftlichen oder kommunalen Besitzern gemacht werden. Zur Verfügung stehen den jungen Künstlern 20.000 Euro von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ).

Geplant sind Kunstaktionen, wie Robert Kaller sie bereits im Frühjahr mit der Sekundar-Schule gemacht hat. Damals gestalteten Schüler den Eingangsbereich der Pausenhof-Toiletten mit Mosaiken aus Fliesen-Bruchstäcken. Noch heute ist Schulleiter Christian Pätzold begeistert von der Aktion: "Die Kinder haben die Mosaike spontan gestaltet und haben dabei fließende Formen zu einem harmonisches Gesamtbild gestaltet."

 

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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