Ergänzungsunterricht Naturwissenschaften im Jahrgang 8

In den Monaten August und September bereiteten wir in unserem Ergänzungsunterricht Naturwissenschaften Kriminalfälle vor. Diese wurden an unseren „Entdeckertagen“ von Grundschulkindern der Klasse 4 mit naturwissenschaftlichen und kriminaltechnischen Experimenten gelöst.

Dann – ab September – schlug der Abgasskandal der Firma Volkswagen in den Medien ein. Ein Anlass, der Wirkung von Abgasen nachzugehen.

Warum sind Abgase schädlich?
Was bewirken diese, wenn sie in die Umwelt gelangen?
Können wir die Schädlichkeit nachweisen?


Wir recherchierten, was an den Abgasen schädlich sein soll: „Saurer Regen“ entsteht, haben wir erfahren.
Dies waren Fragen für unseren Kurs:
• Was ist „Saurer Regen“? – Ein Säure!
• Wie entstehen Säuren?
• Wie weisen wir sie nach?

Dies haben wir uns in Theorie und Praxis erarbeitet.
Dann ging es an die Autos:
• Abgase wurden aufgefangen und im Unterrichtsraum untersucht.

Am Diesel ...

Abgase 1

... und am Benziner.

Abgase 2

• Im Chemierau leiteten wir die Gase in Wasser ...

Abgase 3

und stellten mithilfe eines Indikators fest: tatsächlich: Es entstehen Säuren.

Abgase 4

So also wird durch die Autoabgase umweltschädlicher "Saurer Regen" produziert. Was dieser dann an Gebäuden und Pflanzen für Schäden verursacht, bildet den Abschluss dieses Themas in unserem Ergänzungskurs Naturwissenschaften.

Top-Thema

Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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