kultur 1Am Mittwoch, dem 5.Juli 2017, lassen wir zum zweiten Mal das „Kulturfeuerwerk“ stattfinden.

Entstanden ist das Kulturfeuerwerk im letzten Jahr als Einstieg in das Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“, das durch das Land NRW, die Forum K&B GmbH, sowie die Kulturstiftung des Bundes und die Stiftung Mercator gefördert wird.


Ziel des Programms „Kulturagenten für kreative Schulen“ ist es, bei Kindern und Jugendlichen Neugier für künstlerische Aktivitäten zu wecken und mehr Kenntnisse über Kunst und Kultur zu vermitteln. Dafür soll in Schulen ein umfassendes und fächerübergreifendes Angebot der kulturellen Bildung entwickelt und Kooperationen zwischen Schulen und Kulturinstitutionen aufgebaut werden.

Das Dortmunder Kulturbüro fungiert als Verbindungsmitglied zwischen Schule und Projektentwicklern. Vertreten wird das Dortmunder Kulturbüro durch die Kulturagentin Barbara Müller. Sie arbeitet eng zusammen mit den Lehrerinnen und Lehrern unserer Schule: , die Nicki Kirchhoff als Kulturbeauftragte und der Kultursteuergruppe.

Durch den Tag des „Kulturfeuerwerks“ sollen die Schülerinnen und Schüler ein breites Spektrum an kulturellen Sparten kennenlernen. Insgesamt gibt es 17 Aktionen an denen sie teilnehmen. So gibt es Aktionen wie zum Beispiel „Kultur des Spielens“, „Natur erobert Industrie“, „Dotpainting“, „Tanz“, „Rad-Cool-Tour“, „RAP“,  „Improtheater“,  „Flashmob“ oder eine Ralley in der „DASA“.

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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