UhrDie Schulkonferenz hat der Umstellung vom 45-Minuten-/90-Minuten-Unterricht auf den 60-Minuten-Unterricht zugestimmt.

Wenn wir ab 2017/2018 als einzige Schule an diesem Schulstandort sein werden, dann können wir Rahmenbedingungen ändern, um unsere Vorstellungen einer guten Schule noch besser umzusetzen.

Das Lehrerkollegium hat sich nach einjähriger Vorbereitungszeit dafür ausgesprochen, die Dauer einer Unterrichtsstunde auf 60 Minuten zu ändern. Die Diskussionen sind in verschiedenen Gremien der Schule immer wieder geführt worden.

Die Schulkonferenz hat am 29.05.2017 der Umsetzung mit Beginn des kommenden Schuljahres zugestimmt. Es gilt zunächst ein Probelauf. Zur Schulkonferenz im Frühjahr 2018 ist eine Auswertung vorzustellen, in der u. a. folgende Fragen Berücksichtigung finden werden:
Bereits jetzt absehbare Fragen werden u. a. sein:
- Wird die neue Rhythmisierung grundsätzlich angenommen?
- Sind die Hofpausen nach der zweiten Stunde lang genug?
- Ist vor dem Klassenrat am Freitag eine weitere Hofpause erforderlich?

Auf der Grundlage dieser Auswertung erfolgt eine erneute Abstimmung zur Beibehaltung/Optimierung/Abkehr vom 60-Minuten-Unterricht.

 

Die folgende Handreichung diente als Information für die Mitwirkungsgremien "Schülervertretung" und "Schulpflegschaft".

Handreichung zur Umstellung auf den 60-Minuten-Unterricht

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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