MalzersEine Betriebsbesichtigung und die Unterzeichnung des Kooperationsvertages waren der Auftakt unserer Zusammenarbeit mit "Malzers Backstube".

Eine kleine Delegation unserer Schule fuhr nach Gelsenkirchen - Autobahnabfahrt Schalke (so manchem fiel es schwer) - um im Hauptfirmensitz von "Malzers Backstube" den Kooperationsvertrag zwischen Schule und Betrieb zu unterschreiben. Dies wurde verbunden mit einer Betriebsbesichtigung in der Großbäckerei. Eine einstündige Führung durch eine große Halle, vorbei an computergesteuerten Brotzubereitungsmaschinen, zwischen riesigen Fässern mit Teig, entlang von Zügen voller Kuchen, Backöfen so groß wie Einfamilienhäuser und eine eindrucksvolle Logistik zum Beladen der LKW zeigte uns, wie der Weg der Backwaren von der Herstellung bis in die Ladentheke möglich ist.

Wir Erwachsenen und unsere Schülersprecherinnen wurden dabei von den Ausbildungskoordinatorinnen Frau van Dinnen und Herrn Nesse betreut und geführt.

Was bietet uns der Betrieb?
• Praktikumsplätze,
• Perspektiven für Ausbildungsplätze in fünf unterschiedlichen Berufen in einem mehrfach ausgezeichneten Ausbildungsbetrieb,
• Angebote für den Unterricht (Auszubildende in der Schule, Betriebsbesichtigungen, Unterstützung im Fachunterricht),
• Unterstützung in den Berufswahlvorbereitungen ab Klasse 7,
• ...

Vorteilhaft: Frau van Dinnen und Herr Nesse sind häufig in Dortmund, und können auch kurzfristig "mal eben" in die Schule kommen, um mit uns zu organisieren oder auch Beratungs- und Bewerbungsgespräche zu führen. 

Wir freuen uns auf eine intensive Zusammenarbeit.

Top-Thema

Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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