1Hallo, ich bin Joscha Pötzel und berichte euch von der Jugenddisko "RSK goes KESS", die unsere Schule im Jugendzentrum KESS in Westerfilde veranstaltet hat.

 

 

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Mein Freund Paul und ich waren am Freitag, den 7. Oktober 2016, Dj's und haben die Bude mächtig eingeheizt. Die Stimmung war am Anfang noch etwas lahm, aber unsere Englischlehrerin fing auf einmal an zu tanzen. Schritt für Schritt gingen daraufhin auch die Schüler zur Tanzfläche und fingen an zu tanzen. Ein paar Kess-Mitarbeiter und Schüler halfen bei der Getränkeausteilung, die man für Wertmarken einlösen konnte. Es gab leckere, alkoholfreie Cocktails und z.B. Cola. Paul und ich konnten auch die Nebelmaschine kontrollieren. Wir haben uns immer abgesprochen, welches Lied abgespielt wird, was in diesem Moment zur Stimmung passte. Wir haben die Musik dann abgespielt und in diesem Moment die Nebelmaschine angemacht. Die Schüler fanden es super, fast alle haben getanzt. Ich und Herr Friedrich haben auch das Tanzbein geschwungen. Wenn ich auch mal tanzen wollte, hat mich der Rapper Schlacks am Mischpult vertreten. Die Party war ein voller Erfolg und ich hoffe, dass wir so etwas nun öfter machen.

Euer Joscha

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Demokratische "Spielregeln" und Meinungsfreiheit gehören für uns zur Selbstverständlichkeit. Doch wo endet die Meinungsfreiheit, wenn mit "freien" Meinungsäußerungen gegen demokratische Grundwerte verstoßen wird?
An dieses gesellschaftliche hohe Gut muss immer wieder erinnert und es muss gelebt werden.
Dazu leistet auch Schule ihren Beitrag: Klassenräte, in denen wöchtentlich über die Belange einer Klasse diskutiert und ggf. abgestimmt wird. Die Schülervertretung, die Anträge an die Entscheidungsgremien der Schule stellt, damit ihre Ideen Berücksichtigungen finden ...
Wie schön ist es da, wenn eine unsere sechsten Klassen aufgrund des Verbotes, mit Lederbällen auf dem Schulhof zu spielen (gemeint ist ursprünglich das Fußballspielen) gerne ihr tägliches Volleyballspielen fortsetzen möchte und deshalb jüngst einen Antrag formuliert hat: Das Volleyballspielen mit einem Volleyball (aus Leder) soll bitte erlaubt sein.
Da von dem Volleyballspiel keine ernsthafte Gefährdung ausgeht, dürfen sie es weiterhin, bis das Gremium auf der Grundlage dieses Antrages eine dauerhafte Regelung beschließt. 

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